1990
Gründung der Pall Mall Initiative.
Berlin: Zehn Geschäftsideen werden mit jeweils DM 50.000 prämiert. Für die Gewinner der Start in die Selbstständigkeit.
1990/91
Ausschreibung eines Ideenwettbewerbs für Existenzgründer in den fünf neuen Bundesländern. Insgesamt eine Million Mark Startkapital werden für Existenzgründungen zur Verfügung gestellt.
1991
Dresden: Weitere zehn Existenzgründer werden für ihre Geschäftsideen ausgezeichnet und erhalten jeweils DM 50.000 für ihre Unternehmensgründung.
1992
Berlin: 1. Vergabe des Pall Mall Journalistenpreises durch den ehemaligen Regierenden Bürgermeister Eberhardt Diepgen.
1992/96
Durchführung von Seminaren, Telefonforen und Beratungen zu den Themen Existenzgründung und -sicherung in Kooperation mit ostdeutschen Medien sowie die Veröffentlichung von Informationsbroschüren.
1994
Dresden: 2. Vergabe des Pall Mall Journalistenpreises durch den Sächsischen Staatsminister für Kultus, Dr. Matthias Rößler.
1996-2009
Berufspraktika für junge Erwachsene im Business-Zentrum der Wirtschaftsweltmacht USA. Insgesamt werden im Rahmen des Programms „Pall Mall Initiative Job-Training in New York“ 275 Praktikumsplätze in jungen Schlüsselbranchen wie Werbung und Marketing, Internet und Multimedia, PR und Medien, Mode und Design, Hotel und Touristik oder Bank und Versicherung für Berufseinsteiger aus Deutschland und Österreich vergeben.
1999
Die Aktivitäten der Pall Mall Initiative werden durch die Pall Mall Foundation fortgesetzt. Sie ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Berlin. Stiftungsgeber ist die British American Tobacco in Deutschland. Auch in Österreich ist die Pall Mall Foundation aktiv.
2000
Leipzig: 3. Vergabe des Pall Mall Journalistenpreises durch den Sächsischen Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, Dr. Kajo Schommer.
2001
Dresden: Forum 2001 „Perspektiven für junge Menschen“. Ein Workshop mit Podiumsdiskussion unter Beteiligung von Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden.
2001/2002
Telefonforen zum Thema Auslandspraktika in sieben ostdeutschen Städten in Zusammenarbeit mit ostdeutschen Medien und InWEnt, Köln (ehemals Carl Duisberg Gesellschaft).
2003
Berlin: 4. Vergabe des Journalistenpreises der Pall Mall Foundation durch den Sächsischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Dr. Matthias Rößler, und Dr. Kajo Schommer, Sächsischer Staatsminister a.D.
Workshop: „Innovationen schaffen Perspektiven für junge Menschen“. Diese Workshops sind eine gemeinsame Initiative der Pall Mall Foundation und den RKW der neuen Bundesländer.
2003-2006
Fotoausstellung „New York mit Alltagsaugen“. Praktikanten des Job-Trainings der Pall Mall Initiative/ Pall Mall Foundation dokumentierten ihren Aufenthalt in New York aus ihrer ganz persönlichen Sicht. Die Fotoausstellung wird in verschiedenen Städten präsentiert.
2010-2013
In Kooperation mit der GISMA Business School vergibt die Pall Mall Foundation jährlich Stipendien an deutsche und amerikanische Studierende. Die Stipendien ermöglichen die Teilnahme an einem achtwöchigen Austauschmodul innerhalb des Vollzeit-MBA-Programms (Master of Business Administration) der GISMA. Die Pall Mall Foundation übernimmt die Kosten für Flug, Unterkunft und die Lehrmaterialien für die ausgewählten Teilnehmer.
2013-2018
Im Rahmen ihres Engagements kooperiert die Pall Mall Foundation mit dem Mentoringprogramm UNICA, der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg und vergibt USA-Stipendien an deutsche Studentinnen und Berufseinsteigerinnen. Die Stipendien dienen dazu, mit einem Auslandsaufenthalt in den USA, besonders engagierte, leistungsorientierte Studentinnen, Doktorandinnen und Berufseinsteigerinnen, der Universität Hamburg als Führungsnachwuchskräfte zu fördern.
2015-heute
Die Pall Mall Foundation kooperiert mit der Fachhochschule Westküste in Heide und arrangiert ein interkulturelles Austauschprojekt zwischen deutschen und US-amerikanischen Studierenden. Jährlich erhält eine Gruppe Studierender der Fachhochschule Westküste die Möglichkeit, in die USA zu reisen und dabei nicht nur einen Einblick in das US-amerikanische Universitätsleben, sondern auch in verschiedene Arbeitsfelder sowie den Alltag der US-Amerikaner zu erhalten.